Endstation „Texterstrich“?
Texterstrich! Das sind die dunklen, schmuddeligen Ecken im Internet, an denen sich manche Freelancer für viel zu wenig Geld verkaufen. 1 bis 3 Cent pro Wort – mehr ist oft nicht drin, wenn Texter und Texterinnen auf Plattformen wie „machdudas.de“, „upwork.com“ oder „texterjobbörse.de“ ihre Haut zu Markte tragen. Ein Schnäppchen, wenn man ein Buch herausbringen will. Oder nicht? Tatsächlich ist ein solcher Texterstrich eine Sackgasse – für den Texter oder die Texterin, aber auch für alle, die ein Expertenbuch veröffentlichen wollen.
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