Die besten Sachbücher und Ratgeber 2020: Das sind eure Tipps

Nun ist sie vorbei, meine Blogparade #bestessachbuch2020. Ich bin begeistert, wie viele Menschen an ihr teilgenommen haben und wie viele tolle Empfehlungen dabei bei mir landeten. Wie versprochen veröffentliche ich heute zum #TagderBuchliebhaber eine Zusammenfassung.

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Über Leben. Gastbeitrag zur Blogparade #bestessachbuch2020

Meine liebe Kollegin Dr. Gabriele Schweickhardt hat mir ihren Buchtipp zu meiner Blogparade #bestessachbuch2020 per E-Mail geschickt. Mit ihrer Erlaubnis veröffentliche ich ihn hier als Gastbeitrag.

Über Leben. Zukunftsfrage Artensterben: Wie wir die Ökokrise überwinden

von Dirk Steffens/Fritz Habekuß

Für mich war dieses Buch eines der besten Sachbücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Mit großer Sachkenntnis und Objektivität (soweit jemand objektiv sein kann), aber auch mit emotionaler Eindringlichkeit bringt Dirk Steffens, den ich schon lange als Wissenschaftsjournalisten sehr schätze, dem Leser zuerst das Wunder des Lebens in seinen zahlreichen Facetten nahe. Was ist Biodiversität (biologische Vielfalt), wie sind alle einzelnen Lebensformen auf der Erde letztlich miteinander verbunden und voneinander abhängig? Wie ist der Mensch in dieses Geflecht mit eingebunden – und was tut bzw. unterlässt er, um diese auch seine eigene Lebensgrundlage zu erhalten und zu schützen? Auf jeden Fall zu wenig! Wir sägen uns den Ast ab, auf dem wir sitzen – und merken davon bislang nicht genug, um wirklich mit einem Umdenken zu beginnen und unser Handeln zum Wohle aller zu verändern.

Im zweiten Teil stellen Steffens und sein Coautor Fritz Habekuß die drängende Frage, wie es mit den Menschen auf dieser Erde weitergehen soll. Das Themenspektrum reicht hier von der Frage, wieso eine Aktiengesellschaft, die ja auch keine Person aus Fleisch und Blut ist, vor Gericht ziehen darf, die Natur – beispielsweise ein Fluss – aber nicht, wie Ökoplanwirtschaft und Grüner Kapitalismus beim Lösen der globalen Probleme helfen können und wie sich die Demokratie wandeln muss, um in der Ökokrise handlungsfähig zu bleiben. Ein Kapitel über Corona rundet das Buch ab, von dem Steffens am Ende seines Vorworts selbst sagt: „Trotzdem feiern wir in diesem Buch den Gesang einer Amsel, das Wunder der Kieselalgen und überhaupt die Liebe zur Natur. Wenn Sie uns bis zum letzten Kapitel folgen, dürfen Sie zwar kein Happy End erwarten. Aber Hoffnung.“ In diesem Sinne sollte dieses Buch, das zudem leicht verständlich geschrieben ist, nicht nur Eingang in jeden Haushalt finden, sondern auch in die Lehrpläne der höheren Schulstufen aufgenommen werden.

Prädikat: besonders wertvoll!

240 S., Penguin Verlag 2020

Vielen Dank, liebe Gabriele.
Wer mehr über Gabriele wissen möchte, kann weitere Informationen auf ihrem Profil in der Datenbank des Verbands der Freien Lektorinnen und Lektoren nachlesen.

Abb.: Dewi Cahyaningrum-shutterstock

#bestessachbuch2020: meine drei Buchtipps 2020

Welchen Büchern wünsche ich unbedingt mehr Leser und Leserinnen? Hier kommen drei Buchtipps und damit mein Beitrag zu meiner Blogparade #bestessachbuch2020

Was kostet es, ein Buch zu veröffentlichen?

„Was kostet es, ein Buch zu veröffentlichen?“ Diese Frage stellen sich viele Autorinnen und Autoren, die über das Selfpublishing veröffentlichen wollen. „Das kommt ganz darauf an,“ antwortet da die Autorenberaterin. Denn auf diese Frage gibt es ebenso wenig eine pauschale Antwort wie auf die Frage „Was kostet ein Auto?“ Ich versuche aber einmal, ein paar Hinweise zu geben, an welchen Stellen rund ums Veröffentlichen von Büchern Kosten entstehen können.

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Das Buch muss das Werk des Autors und der Autorin bleiben

7 Fragen an deinen Lektor

Ein guter Lektor holt das Beste aus deinem Text heraus. Er stellt die richtigen Fragen, unterbreitet dir zahlreiche Verbesserungsvorschläge und sorgt dafür, dass deine Publikationen genau die Wirkung erzielen, die du beabsichtigst.

Lektoren und Lektorinnen gibt es viele! Wie da den einen Dienstleister finden, der wie geschaffen ist für deinen Text, dein Sachbuch oder deinen Ratgeber? Mit sieben Fragen findest du den passenden Lektor oder die passende Lektorin für dein Expertenbuch.

1. Frage an den Lektor: Welche Qualifikation bringt er mit?

„Lektor“ oder „Lektorin“ sind keine geschützte Begriffe. Wer auch immer meint, Texte sinnvoll bearbeiten zu können, darf sich so nennen. Um so mehr lohnt es sich, kritisch nachzufragen und den Dienstleistern und Dienstleisterinnen, die für dein Expertenbuch infrage kommen, ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Welche Ausbildung haben sie durchlaufen? Für welche Kunden und Kundinnen haben sie in der Vergangenheit welche Projekte betreut? Welche Referenzen können sie dir liefern?

Die meisten professionell arbeitenden Lektoren und Lektorinnen haben einen akademischen – häufig sprach- und/oder literaturwissenschaftlichen Abschluss – und können mehrere Jahre Berufserfahrung etwa in Verlagen oder in anderen Unternehmen nachweisen. Bei Lektoren und Lektorinnen, die Wirtschafts- und Finanzbücher bearbeiten, ist ein kaufmännischer Hintergrund, eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau, ein BWL-Studium oder Ähnliches mehr als sinnvoll.

Regelmäßige Fortbildungen sind für professionell arbeitende Lektoren und Lektorinnen Pflicht, insbesondere wenn sie als Fachlektoren und -lektorinnen spezielle Themen bearbeiten.

2. Frage an den Lektor: Über wie viel Erfahrung verfügt er?

Textarbeit ist in weiten Teilen Erfahrungssache. Wie wirken die unterschiedlichen Formulierungen und die verschiedenen Stilmittel auf den Leser und die Leserin? Was ermöglicht einen leserfreundlichen Textfluss und steigert das Lesevergnügen, was dagegen verhindert beides? Welche Textelemente führen dazu, dass der Inhalt verständlich wird – und an welchen Stellen kann auch einmal beherzt gestrichen werden, um Redundanzen zu verhindern?

Aber auch: Wann ist es für den Lektor und die Lektorin kritisch bis unangebracht, in den Text einzugreifen?

Die Kunst beim Lektorieren ist, einen vorliegenden Text zu verbessern, ohne die Aussagen zu verzerren und die Stimme des Autors oder der Autorin zu verfälschen. Gerade bei komplexen Themen und sprachlich schwierigen Texten spielt die Erfahrung des Lektors und der Lektorin eine entscheidende Rolle. Je länger der Beruf ausgeübt wird, desto besser ist das Sprachgefühl ausgeprägt, desto mehr Expertise für die einzelnen Textformen ist vorhanden, desto sicherer und überlegter finden Eingriffe statt.

3. Frage an den Lektor: Welche Texte bearbeitet er in der Regel?

Unternehmen haben andere Ansprüche an einen Lektor und eine Lektorin als Autoren und Autorinnen, die ihren ersten Roman veröffentlichen, oder wissenschaftliche Institutionen, die Forschungsergebnisse publizieren.

Beauftrage Fachleute, die Erfahrung mit Sachbüchern und Ratgebern haben und sich mit dem Aufbau und der Gestaltung von Expertenbüchern auskennen. Such Dienstleister, die dich durch den gesamten Schreib- und Veröffentlichungsprozess begleiten, die die Verlagslandschaft kennen und dich bei der Vermarktung unterstützen können. Die dafür sorgen, dass du und deine Expertise durch gut geschriebene Bücher in der Öffentlichkeit kompetent, zuverlässig und seriös erscheinen und deine Positionierung eindeutig ist.

4. Frage an den Lektor: Welche Leistungen bietet er an?

Was genau soll der Lektor oder die Lektorin für dich erledigen? Geht es dir darum, dass Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler aus deinem Text eliminiert werden – wünschst du dir also eher ein Korrektorat? Oder willst du deinen Lektor oder deine Lektorin schon in der Frühphase deines Projekts mit ins Boot holen und mit ihm oder ihr zusammen ein Konzept für ein Fach- oder Sachbuch, einen Ratgeber entwickeln? Vielleicht suchst du auch jemanden, der dich regelmäßig im gesamten Veröffentlichungsprozess begleitet, dich beim Schreiben coacht und für dich dein Buchprojekt steuert?

Lektoren und Lektorinnen bieten ein unterschiedliches Spektrum an Leistungen an. Überleg dir, welche Dienstleistungen du dir wünschst, und frag nach. Wir Lektoren und Lektorinnen sind Profis, wenn es um die Bearbeitung und Veröffentlichung von Texten geht. Das geht weit über die reine Textprüfung hinaus. Die meisten von uns verfügen zudem über ein großes Netzwerk anderer Dienstleister und Dienstleisterinnen, um auch umfangreiche Projekte bewältigen und angrenzende Leistungen anbieten zu können. Klär im Gespräch genau, welche Arbeiten im Angebot des Lektors und der Lektorin enthalten sind und welche nicht.

5. Frage an den Lektor: Wie arbeitet er?

Das Vorgehen eines Lektors oder eine Lektorin ist entscheidend dafür, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist oder nicht. Und die Herangehensweise an einen Text ist von Lektor zu Lektorin unterschiedlich.

Vereinbare ein Probelektorat: Ich biete meinen potenziellen Kunden, wie viele andere Lektorinnen und Lektoren auch, ein kostenloses Probelektorat an. Dafür wähle ich aus deinem Text einen kleinen, repräsentativen Ausschnitt aus, bearbeite zwei Normseiten zu 1500 Zeichen inklusive Leerzeichen nach deinen Vorgaben und schick dir den Ausschnitt zurück. So kannst du meine Arbeit beurteilen und erhältst im Anschluss von mir ein individuelles Angebot für diesen Text.

6. Frage an den Lektor: Wie läuft die Kommunikation?

Auch wenn für ein Lektorat ein persönlicher und/oder mündlicher Kontakt nicht zwingend notwendig ist und sich die gesamte Kommunikation schriftlich beispielsweise per E-Mail erledigen lässt, solltest du versuchen, mit den Lektoren und Lektorinnen in der engeren Wahl zu telefonieren oder dich nach Möglichkeit sogar mit ihnen zu treffen. Wie verläuft die Kommunikation? Ist dir dein potenzieller Geschäftspartner sympathisch? Wie präsentiert sich die Lektorin im Internet? Kann sie Referenzen nennen? Was sagen andere Kunden über das Lektorat und die Zusammenarbeit?

Gerade bei sensiblen Wirtschaftstexten, bei Ratgebern, Sach- und Fachbücher, geht es darum, dauerhaft Vertrauen zu Lesern, zu Kunden, Mitarbeitern, Investoren und Geschäftspartnern aufzubauen. Da ist es sinnvoll, eine Lektorin zu suchen, mit der du langfristig zusammenarbeiten willst, die mit dir gemeinsam deine Corporate Language entwickelt sowie umsetzt und die deine Ziel- und Bezugsgruppen auf lange Sicht genauso gut kennt wie du selbst.

7. Frage an den Lektor: Ist er versichert?

Jede Lektorin und jeder Korrektor will einen Text fehlerfrei an den Kunden liefern. Aber wir sind alle nur Menschen und niemand ist vor Fehlern gefeit, auch nicht der beste Lektor und die beste Lektorin. Und so kann es passieren, dass ein Fehler im Text stehen bleibt, der so gravierend ist, dass ein Neudruck deiner Publikation notwendig wird. Das ist ärgerlich. Am meisten ärgert das die Sprachprofis selbst. Und ein Fehler kann teuer werden!

Geh auf Nummer sicher. Als professionelle Lektorin bin ich versichert für den Fall, dass mir ein gravierender Fehler unterläuft und ein Neudruck notwendig ist.

Schreibe und veröffentliche dein Expertenbuch. Ich berate dich gern zu Konzeption und Planung, begleite dich durch den Schreibprozess und unterstütze dich bei der Veröffentlichung und Vermarktung. Schreibe mir eine Nachricht oder ruf mich an. Ich freue mich, von dir zu hören: +49 40 28800820.

Beste Grüße
Cordula Natusch – deine Expertenbuch-Expertin

Dieser Text ist zuerst in geringfügig anderer Form auf der Website redaktion-natusch.de erschienen.

Abb.: ChristianChan-shutterstock

Blogparade 2020: Die besten Ratgeber und Sachbücher

Mach mit bei meiner Blogparade 2020: Verrat mir, welche Sachbücher und Ratgeber aus den letzten Jahren aus deiner Sicht die besten sind!

Unter allen, die teilnehmen, verlose ich zwei meiner Bücher:

  • Protokolle schreiben. Professionell, strukturiert und auf den Punkt gebracht. Mit Checklisten, Praxistipps, Mustern und Vorlagen. Erschienen im Linde-Verlag
  • Überzeugende Konzepte: Strukturiert und effektiv von der Idee bis zur Präsentation. Erschienen bei Business Village

Worum geht es bei der Blogparade 2020: die besten Sachbücher und Ratgeber?

Ratgeber und Sachbücher boomen am Buchmarkt. Nach Angaben von Statista trugen sie mit 14 Prozent (Ratgeber) und mit 10 Prozent (Sachbücher) maßgeblich zum Umsatz im Buchhandel bei (Werte von 2018). Eine statistische Angabe, wie viele Sachbücher und Ratgeber im Jahr erscheinen, habe ich nicht gefunden, daher sage ich mal: viele. Darunter gibt es – leider gerade im Ratgeber-Bereich –- auch viel Schrott, aber mit Sicherheit auch einige sehr lesenswerte Perlen.

Um die geht es mir bei dieser Blogparade. Welche Ratgeber sind in den letzten Jahren erschienen und wirklich empfehlenswert? Welchem Sachbuch wünschst du unbedingt mehr Leser und Leserinnen? Schreib über diese Bücher einen Blogbeitrag, dreh ein Video oder verbreite deinen Tipp in den social media und nimm an meiner Blogparade teil.

So funktioniert die Blogparade

  • Verfass bis zum 1. August 2020 einen Beitrag über maximal drei Ratgeber oder Sachbücher, die du anderen Lesern und Leserinnen ans Herz legst. Du kannst auch ein Video veröffentlichen, einen LinkedIn-Beitrag oder Ähnliches verfassen. Verwende dann den Hashtag: #bestessachbuch2020
  • Die Bücher sollten einigermaßen aktuell sein, also bitte keine Titel von Anno dazumal vorstellen.
  • Es geht um Sachbücher und Ratgeber – vorrangig aus dem Wirtschaftsbereich, andere Themen sind aber auch willkommen. Kommunikation, Zeitmanagement, Geldanlage, Kindererziehung … Auch Kochbücher, Reiseführer, Fitnessratgeber etc. sind möglich. Ich freue mich auf eine bunte Mischung.
  • Beschreibe das Buch: Worum geht es? Warum ist das Thema für dich interessant? Was hat dir daran besonders gefallen? Wer sollte das Buch unbedingt lesen und warum?
  • An der Erstellung des Buchs darfst du in keiner Form beteiligt sein, nicht als Autor, als Interviewpartnerin, als Lektorin, Korrektor oder Ähnliches. Es geht um Titel, die du ganz objektiv empfehlen kannst und willst.
  • Verlink in deinem Beitrag auf diesen Post.
  • Hinterlass unter diesem Beitrag einen Kommentar, damit ich dich und deinen Buchtipp in den Weiten des Netzes auch finde.

Ausgeschlossen sind Bücher mit rassistischem, sexistischem und wie auch immer extremistischem Inhalt, ebenso Titel aus einschlägigen Verlagen. Ich behalte mir vor, unpassende Titel ohne weitere Begründung nicht aufzunehmen und auch nachträglich aus der Liste wieder zu löschen.

Wie geht es dann weiter?

Am 9. August ist Tag der Buchliebhaber (zumindest in den USA). An diesem Tag werde ich eine Zusammenfassung mit hoffentlich vielen tollen Buchtipps veröffentlichen und auf die Blogs, Websites, Youtube-Kanäle etc. der Teilnehmer und Teilnehmerinnen verlinken. Außerdem gebe ich dann auch bekannt, wer die Bücher aus meiner Verlosung gewonnen hat.

Noch Fragen? Dann hinterlass einfach einen Kommentar. Danke! Ich freue mich auf möglichst viele Buchtipps.

Abb.: Rawpixel.com-shutterstock

Bye bye Frankfurt – hello digitale Buchmesse 2020

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„Word reicht für den Anfang völlig aus.” Das ist meine Standardantwort auf die Frage, mit welcher Software Autorinnen und Autoren das Bücherschreiben denn angehen sollten. Zwar gibt es zahllose spezielle Schreibprogramme für Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Am bekanntesten sind Papyrus und Scrivener, aber auch yWriter, iBooks Author für Mac und viele andere Programme haben Fans. Und grundsätzlich ist es eine gute Idee, eine Autorensoftware zu nutzen. Dennoch: Wenn du gerade mit dem Schreiben beginnst, ist Word als Autorensoftware erst einmal eine gute Wahl.

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