„Bekannt aus …“ Gastartikel, Interviews und Co.

Als Interviewgast oder Autorin von Gastartikeln bin ich immer wieder zu Gast bei Kollegen und Kolleginnen, um über mein Thema „Expertenbücher“, übers Lektorieren, Schreiben und Co. zu berichten.

Eine Übersicht

September 2021: Für die September-Ausgabe der Zeitschrift „Der Selfpublisher“ schreibe ich den Artikel: „Was kann ich von einem Lektorat erwarten?“

März 2021: Meine liebe Kollegin Karin Fenz veröffentlicht auf ihrem Blog einen Gastartikel von mir. Thema: Wie du als Autor oder Autorin deine Stimme beim Schreiben und Vermarkten deines Expertenbuchs einsetzen kannst
Nutze deine Stimme für dein Buch

November 2020: Lisa Kosmalla ist Expertin für Workbooks. Mit ihr unterhalte ich mich darüber, wie diese wichtigen Arbeitsmittel im Selfpublishing veröffentlicht werden können und warum ein gut gepflegtes Blogarchiv eine perfekte Ausgangssituation für ein Expertenbuch ist:
Selfpublishing für Workbooks & Expertinnen-Bücher

Oktober 2020: Zur virtuellen Frankfurter Buchmesse 2020 führe ich mit meiner Kollegin Ines Balcik für den Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren ein Expertinnengespräch zum Thema Sachbuch- und Ratgeberlektorat. Ein paar wichtige Tipps zum Exposé von Ratgebern und Sachbüchern geben wir auch. Das Video ist auf dem YouTube-Kanal des VFLL erschienen:
Text fertig – was nun? Thema Lektorat für Sachbücher und Ratgeber

Oktober 2020: Mit Strategieexpertin Dagmar Recklies unterhalte ich mich in ihrem Podcast darüber, wie ein Expertenbuch die eigene Positionierung unterstützen kann. Wie gehst du als Experte und Expertin am besten an das Projekt „Buch“ heran? Warum ist es sinnvoll, dabei strategisch und langfristig zu denken? Antworten bekommst du hier:
Mit einem Expertenbuch die eigene Positionierung unterstützen

September 2020: Christa Goede befragt mich zum Thema „Authentizität“. Was bedeutet dieses Schlagwort für mich? Wie zeigt sich meine Echtheit in meiner Arbeit? Und warum ist Authentizität eine der wichtigsten Zutaten für ein Expertenbuch? Das kannst du hier nachlesen:
„Wer mich bucht, bekommt mich.“

März 2020: Mein Kollege Hans Peter Röntgen führt mit mir ein Interview über meine Vorgehensweise beim Lektorieren:
Das Buch muss das Werk des Autors und der Autorin bleiben

Februar 2020: Bei meinen Kolleginnen Sarah Christiansen und Agnes Waidosch von der Zweiten Feder erscheint ein Gastartikel von mir über die unterschiedlichen Möglichkeiten, ein Thema in ein Buch zu verpacken:
Ein The­­­ma – un­zäh­lige Mög­lich­kei­ten, ein Buch zu schrei­ben

Oktober 2016: Zur Buchmesse 2016 wird ein Interview mit mir zum Unterschied zwischen Lektorat und Korrektorat im Blog des Verbands der freien Lektorinnen und Lektoren veröffentlicht:
Fragestunde #fbm16: Lektorat und Korrektorat

Das sagen andere über mich

Autorin Anne Haase hat einen Bericht über mein Webinar „Konzeptentwicklung bei Sachbüchern und Ratgebern“ geschrieben und freute sich über Inhalte mit „sehr gutem fundiertem Fachwissen und von mir auch sehr geschätztem Realismus und Pragmatismus“. Danke, liebe Anne. Den vollständigen Bericht findest du hier:
„Konzeptentwicklung bei Sachbüchern und Ratgebern“. Ein Webinar von Cordula Natusch

Abb.: HAKINMHAN-shutterstock

Selfpublishing – ist das was für mein Expertenbuch?

Selfpublishing - ist das was für mein Expertenbuch

Webinar mit Fragerunde

Du hast schon viel vom Selfpublishing gehört und möchtest wissen, ob das ein guter Weg für dein Sachbuch oder deinen Ratgeber ist? Dann hol dir in meinem Webinar wertvolle Informationen rund ums Veröffentlichen in Eigenregie. Ich verrate dir:

  • Was ist Selfpublishing überhaupt?
  • Welche Vor- und Nachteile hat es, ein Buch über das Selfpublishing zu veröffentlichen?
  • Mit welchen Kosten musst du als Selfpublisher und Selfpublisherin rechnen?
  • Das Buch ist da, wie geht es jetzt weiter?

Termin in Vorbereitung

Dauer: ca. 30 bis 45 Minuten

Du willst informiert werden, wenn das Webinar das nächste Mal stattfindet? Dann abonniere jetzt meinen Newsletter. Darin gebe ich alle Termine rechtzeitig bekannt:


Zoom-Meeting: Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Mit der Teilnahme erklärst du dich mit der Aufzeichnung einverstanden.

Wie finde ich einen Verlag für mein Expertenbuch?

Webinar mit Fragerunde


Du hast eine Idee für ein Sachbuch oder einen Ratgeber und möchtest über einen Verlag veröffentlichen? Dann hol dir in meinem Webinar wertvolle Tipps zur Verlagssuche. Ich verrate:

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Verlagssuche zu beginnen?
  • Wie sprichst du Verlage am besten an?
  • Was wollen Verlage von dir wissen, um eine Entscheidung zu treffen?
  • Und was passiert, wenn ein Verlag wirklich angebissen hat?

Termin: in Vorbereitung

Dauer: ca. 30 bis 45 Minuten

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Ich freu mich auf dich!

Zoom-Meeting: Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Mit der Teilnahme erklärst du dich mit der Aufzeichnung einverstanden

Virtuelle Frankfurter Buchmesse 2020 – Veranstaltungsübersicht

„Alles anders“ – so könnte das Motto der Frankfurter Buchmesse 2020 lauten. Als Präsenzmesse wurde das größte Branchentreffen wegen Covid19 abgesagt. Wie schon die Leipziger Buchmesse im Frühjahr wandert die Bücherschau ins Netz. Ich bin sehr gespannt, wie sich die virtuelle Buchmesse präsentieren wird.

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Das Buchformat und seine Bedeutung bei der Wahl des Selfpublishing-Dienstleisters

Das Buchformat spielt bei den meisten Autorinnen und Autoren kaum eine Rolle, wenn es darum geht, einen Selfpublishing-Dienstleister auszuwählen. Sie denken an Kriterien wie Kosten für die ISBN, die Vertragslaufzeit oder die Höhe der Beteiligungen im Vordergrund. Alles wichtig, aber dennoch kann das Buchformat für dein Expertenbuch bei der Wahl zwischen Bod, Epubli, Tredition, Bookmondo und Co. entscheidend sein.

Sonderformate? Über Distributoren nicht möglich

Viele Autoren und Autorinnen haben ein sehr konkretes Bild ihres künftigen Buchs vor Augen. Schön gestaltete Buchseiten mit Grafiken und Feldern zum Ausfüllen, ein Hardcover mit Vorsatzpapier und ein ganz bestimmtes Seitenverhältnis – sprich Buchformat -, weil das so gut zum eigenen Logo passt …

Wie der Druck bei Distributoren läuft

Eine solch genaue Vorstellung des eigenen Buchs ist einerseits toll, weil sie – Stichwort Visualisierung – dabei hilft, während des Schreibens und Publizierens am Ball zu bleiben. Aber oft folgt eine böse Überraschung, wenn die Suche nach einem geeigneten Selfpublishing-Dienstleister beginnt: Das gewünschte Buchformat ist nicht verfügbar.

Und Sonderformate sind nicht möglich, wenn du über Bod, Epubli und den weiteren Selfpublishing-Distributoren veröffentlichen willst. Das ist auch logisch, wenn du dir klarmachst, wie das zugrundeliegende Print-on-Demand-Verfahren funktioniert. Einzelne Exemplare deines Buchs werden stets nur auf Anforderung gedruckt, gebunden und verschickt. Für dieses eine Exemplar kann natürlich nicht extra eine Druckmaschine eingerichtet werden. Vielmehr stellen die Distributoren Standardformate zur Verfügung, auf die dann jeweils einzelne Maschinen eingerichtet werden. Und alle Druckaufträge von Büchern, die in diesem spezifischen Buchformat angelegt sind, laufen auf die entsprechenden Maschinen. Abweichungen sind nicht möglich.

Bei Sonderformaten bleibt nur der Weg über den Drucker

Wenn du dein Buch unbedingt in einem Sonderformat veröffentlichen willst, bleibt damit nur der Weg über einen klassischen Drucker. Dort kannst du dein Buch in deinem Wunschformat drucken lassen. Dabei beauftragst du den Drucker damit, eine kleine Auflage herzustellen. Das kann sich lohnen, wenn du schon vor dem Druck weißt, dass du eine gewisse Anzahl deines Buchs sicher vertreiben wirst, etwa weil du sie bei Seminaren verteilen oder an Kunden und Kundinnen verschenken willst. Kalkuliere aber mit spitzer Feder. Neben den Druckkosten musst du bei dieser Form der Eigenproduktion auch Lager-, Transport- und Versandkosten berücksichtigen.

Viele Buchformate verfügbar

Allerdings lohnt es sich, bei den Formaten einigermaßen flexibel zu bleiben. Die Auswahl beim Print-on-Demand-Verfahren ist groß und reicht vom kleinen DIN-A6-Format bis zu Bildbandgrößen von ca. 30×30 cm. Informiere dich früh, welcher Distributor welche Maße anbietet. So ist beispielsweise das kleinste Format bei Bod 12×19 cm groß. Epublis Mini ist noch eine Nummer kleiner: 10,5×14,8 cm (Stand September 2020).

Außerdem liegt wie so oft der Teufel im Detail: Nicht immer lassen sich alle Bchformate mit allen anderen Ausstattungsmerkmalen kombinieren. So ist ein Hardcover-Einband bei Bod erst ab einer Größe von 17×22 cm möglich.

Entscheide dich frühzeitig für ein Buchformat

Vom gewählten Buchformat hängen viele weitere Aspekte ab. Zögere die Entscheidung daher nicht zu lange hinaus.

  • Satzspiegel und Umfang: Dass die Anzahl der Seiten vom gewählten Buchformat abhängt, ist logisch. Unterschätzt wird aber oft, welch großen Unterschied bereits ein Zentimeter mehr oder weniger ausmacht. Der Satzspiegel, also die tatsächlich für den Inhalt genutzte Fläche auf der Seite, verschiebt sich erheblich und plötzlich passen mehr oder weniger Wörter auf eine Seite. Auch die Auswirkungen auf die Optik des Buchinneren sind groß, möglicherweise müssen Grafiken verschoben oder ganz gestrichen werden, um weiterhin einen ausgewogenen Gesamteindruck zu erzielen.
  • Cover: Dein Cover-Designer oder deine Cover-Designerin muss das genaue Maß des Buchs kennen, um den Umschlag zu entwerfen. Und natürlich spielt die Größe der zur Verfügung stehenden Fläche für die Gestaltung eine entscheidende Rolle.
  • Preis: Spiel bei den verschiedenen Anbietern einmal mit ähnlichen Buchformaten und vergleiche die jeweils anfallenden Druckkosten. Sie sind ein wichtiger Baustein, um den Preis deines Buchs bestimmen zu können.
  • Versandkosten: Als Autor oder Autorin wirst du dein Buch auch verschicken: an Kunden und Kundinnen, die direkt bei dir bestellen, an Rezensenten und Rezensentinnen, an potenzielle Geschäftspartner usw. Für die Kosten, die dabei entstehen, spielt das Format eine entscheidende Rolle. Kontrolliere gewissenhaft, ob das von dir gewählte Buchformat (und die Dicke deines Buchs) auch in Standardumschläge passt. Und informiere dich, welche Versandkosten dann anfallen. Hier hat so mancher Autor und so manche Autorin schon böse Überraschungen erlebt.

Die Distributoren sind übrigens bemüht, die Auswahl an Formaten ständig zu erweitern. Kontrolliere daher die aktuelle Auswahl an Formaten, wenn du mit deinem Expertenbuch in die Publikationsphase kommst.

Schreibe und veröffentliche dein Expertenbuch. Ich berate dich gern zu Konzeption und Planung, begleite dich durch den Schreibprozess und unterstütze dich bei der Veröffentlichung und Vermarktung. Schreibe mir eine Nachricht oder ruf mich an. Ich freue mich, von dir zu hören: +49 40 28800820.

Beste Grüße
Cordula Natusch – deine Expertenbuch-Expertin

Abb.: HappyAprilBoy-shutterstock

Wie du ein Buch schreibst – trotz stressigem Alltag

„Wie soll ich bei meinem vollen Terminkalender auch noch ein Buch schreiben?“ Diese Frage stellen sich angehende Businessautoren und -autorinnen oft. Viele Expertinnen und Experten haben für sich den Nutzen eines eigenen Sachbuchs oder Ratgebers erkannt. Aber wie sollen sie neben Coaching-, Trainings-, Beratungs- und Auftrittsterminen auch noch Zeit fürs Schreiben finden? Hier kommen meine Tipps, wie du mit einer gründlichen Vorbereitung und einem guten Plan trotz stressigem Alltag dein Expertenbuch schreibst.

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Fehler im Expertenbuch vermeiden – von Anfang an

Wer ein Expertenbuch veröffentlicht, will möglichst ein fehlerfreies Buch auf den Markt bringen, klar! Das ist eine große Aufgabe, die nicht allein beim Korrektor oder der Korrektorin liegt. Die Voraussetzungen für eine niedrige Fehlerquote können Businessautorinnen und -autoren bereits im Schreibprozess schaffen. Hier kommt eine Anleitung in fünf Schritten, um Fehler von Anfang an zu vermeiden.

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Ih, ein Fehler! Fehler und Fehlerquoten in einem Text

Mist, ein Fehler! Kaum ist der Text gedruckt, findest du auf Seite 13 einen Rechtschreibfehler. Beim Durchblättern stellst du zudem fest, dass auf Seite 53 eine Bildunterschrift fehlt und dass auf Seite 75 ein Name falsch geschrieben wurde. So etwas ärgert alle, auch den Korrekturleser und die Korrekturleserin, der oder die den Text gegengelesen hat. Die Profis wurmt ein solcher Fauxpas oft sogar am meisten. Fehler lassen sich nicht vollständig vermeiden, wie jeder, der professionell mit Texten arbeitet, bestätigen wird. Das Ziel ist aber, die Fehlerquote so gering wie möglich zu halten.

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