Wie Sie als Experte zu einem Wikipedia-Eintrag kommen
Wie kommen Sie als Experte zum Eintrag bei Wikipedia? Welche Rolle spielen Bücher dabei? Interview mit Wikipedia-Expertin Melanie Doughty
Wie kommen Sie als Experte zum Eintrag bei Wikipedia? Welche Rolle spielen Bücher dabei? Interview mit Wikipedia-Expertin Melanie Doughty
Als Interviewgast oder Autorin von Gastartikeln bin ich immer wieder zu Gast bei Kollegen und Kolleginnen, um über mein Thema „Expertenbücher“, übers Lektorieren, Schreiben und Co. zu berichten.
November 2020: Lisa Kosmalla ist Expertin für Workbooks. Mit ihr unterhalte ich mich darüber, wie diese wichtigen Arbeitsmittel im Selfpublishing veröffentlicht werden können und warum ein gut gepflegtes Blogarchiv eine perfekte Ausgangssituation für ein Expertenbuch ist:
Selfpublishing für Workbooks & Expertinnen-Bücher
Oktober 2020: Zur virtuellen Frankfurter Buchmesse 2020 führe ich mit meiner Kollegin Ines Balcik für den Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren ein Expertinnengespräch zum Thema Sachbuch- und Ratgeberlektorat. Ein paar wichtige Tipps zum Exposé von Ratgebern und Sachbüchern geben wir auch. Das Video ist auf dem YouTube-Kanal des VFLL erschienen:
Text fertig – was nun? Thema Lektorat für Sachbücher und Ratgeber
Oktober 2020: Mit Strategieexpertin Dagmar Recklies unterhalte ich mich in ihrem Podcast darüber, wie ein Expertenbuch die eigene Positionierung unterstützen kann. Wie gehen Sie als Experte und Expertin am besten an das Projekt „Buch“ heran? Warum ist es sinnvoll, dabei strategisch und langfristig zu denken? Antworten bekommen Sie hier:
Mit einem Expertenbuch die eigene Positionierung unterstützen
September 2020: Christa Goede befragt mich zum Thema „Authentizität“. Was bedeutet dieses Schlagwort für mich? Wie zeigt sich meine Echtheit in meiner Arbeit? Und warum ist Authentizität eine der wichtigsten Zutaten für ein Expertenbuch? Das können Sie hier nachlesen:
„Wer mich bucht, bekommt mich.“
März 2020: Mein Kollege Hans Peter Röntgen hat mit mir ein Interview über meine Vorgehensweise beim Lektorieren geführt:
Das Buch muss das Werk des Autors und der Autorin bleiben
Februar 2020: Bei meinen Kolleginnen Sarah Christiansen und Agnes Waidosch von der Zweiten Feder erscheint ein Gastartikel von mir über die unterschiedlichen Möglichkeiten, ein Thema in ein Buch zu verpacken:
Ein Thema – unzählige Möglichkeiten, ein Buch zu schreiben
Oktober 2016: Zur Buchmesse 2016 wird ein Interview mit mir zum Unterschied zwischen Lektorat und Korrektorat im Blog des Verbands der freien Lektorinnen und Lektoren veröffentlicht:
Fragestunde #fbm16: Lektorat und Korrektorat
Autorin Anne Haase hat einen Bericht über mein Webinar „Konzeptentwicklung bei Sachbüchern und Ratgebern“ geschrieben und freute sich über Inhalte mit „sehr gutem fundiertem Fachwissen und von mir auch sehr geschätztem Realismus und Pragmatismus“. Danke, liebe Anne. Den vollständigen Bericht finden Sie hier:
„Konzeptentwicklung bei Sachbüchern und Ratgebern“. Ein Webinar von Cordula Natusch
Schreiben und veröffentlichen Sie Ihr Expertenbuch. Ich berate Sie gern zu Konzeption und Planung, begleite Sie durch den Schreibprozess und unterstütze Sie bei der Veröffentlichung und Vermarktung. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder rufen Sie mich an. Ich freue mich, von Ihnen zu hören: +49 40 28800820.
Beste Grüße
Cordula Natusch - Ihre Expertenbuch-Expertin
Abb.: HAKINMHAN-shutterstock
„Ein Buch schreiben? Ich? Uaah!“ So manchen Experten und mancher Expertin gruselt es, wenn sie nur daran denken, ein eigenes Sachbuch oder einen eigenen Ratgeber zu veröffentlichen. Hier kommt ein gar schrecklicher und schauriger Artikel über die Ängste, die Autoren und Autorinnen oft plagen. Und darüber, wieso sie unbegründet sind.
Wäre es nicht toll, ein eigenes Expertenbuch in den Händen zu halten? Ein Sachbuch, das die eigene Positionierung glasklar aufzeigt? Einen Ratgeber, der den Lesern und Leserinnen die besten Tipps ganz praxisnah vor Augen führt? Hach, doch ja, das wäre schön. Wenn nur nicht auf dem Weg so viele Monster und Ungeheuer lauern würden …
Ein eigenes Expertenbuch gilt als ideales Marketinginstrument. So ist es kein Wunder, dass nahezu jeder Experte und jede Expertin von einem eigenen Buch träumt. Fast alle wollen ein Buch schreiben, aber nur die wenigsten tun es tatsächlich – laut 4. Marburger Coaching Studie 2016/17 setzen sich gerade einmal 6 Prozent alles Coachs hin und schreiben tatsächlich.
Dieses Zögern der Konkurrenz ist Ihre Chance, sich abzuheben. Vertreiben Sie also die angeblichen Schrecken auf dem Weg zur Veröffentlichung. Die Ängste des Autors vor dem Schreiben und Veröffentlichen eines Buchs sind in der Regel unbegründet.
Sie sind der Experte oder die Expertin für Ihr Thema, kennen es in- und auswendig und in allen Fassetten. Und oft ist genau das das Problem.
Diese Angst ist unter Autoren und Autorinnen sehr weit verbreitet: Das Thema und das damit verbundene Wissen sind viel zu groß, um alles in einem Buch unterzubringen.
Die Lösung dieses Problems ist sehr einfach: Verkleinern Sie Ihr Thema. Mit anderen Worten: Wählen Sie einen besonderen Aspekt aus, der sich gut in einem einzelnen Buch aufbereiten lässt, und beginnen Sie damit. Alles, was nicht dazu passt, lassen Sie für dieses Mal beiseite und heben es sich auf für das nächste Buch. Ich rate ja ohnehin dazu, langfristig und in mehreren Publikationen zu denken. So werden Sie im Schreiben und Publizieren immer sicherer und bewältigen mit der Zeit auch größere Themen.
Diese Angst hat zwei Gesichter:
Wenn Sie das Gefühl haben, das Thema sei zu komplex, um es in einen Text zu fassen, ist es sinnvoll, es auf einfachere Fragestellungen herunterzubrechen. Die Lösung ist also ganz ähnlich, wie im ersten Tipp beschrieben: Sie suchen sich einen einzelnen Aspekt heraus und konzentrieren sich in Ihrem Text ausschließlich darauf. Orientieren Sie sich beispielsweise an den Fragen, die Ihre Klienten und Klientinnen Ihnen immer wieder stellen. Oder überlegen Sie sich, wie Sie Ihr Thema einem Kind erläutern würden. Welche Aspekte würden Sie erklären? Welche weglassen?
Schwieriger ist es dagegen, wenn Ihnen selbst das Thema als zu komplex erscheint. Denn das bedeutet im Zweifelsfall, dass Sie es nicht komplett durchdacht haben. Bei Expertenbüchern gilt die eiserne Regel: Schreiben Sie nur über Themen, die Sie wirklich beherrschen.
Allerdings ist es völlig normal, dass während des Schreibprozesses bei Ihnen selbst Fragen auftauchen. Um einen Sachverhalt aufzuschreiben, müssen Sie ihn bis ins Detail verstanden haben. Nutzen Sie das Schreiben, um Lücken zu identifizieren und anzugehen.
Ja, es ist aufwendig, ein Buch zu schreiben. Und mit dem Schreiben allein ist es nicht getan, denn danach folgen das Überarbeiten, Veröffentlichen, Vermarkten ... So ist es nicht verwunderlich, dass viele Autoren und Autorinnen den Aufwand scheuen. Der lässt sich aber mit ein paar einfachen Maßnahmen steuern und sogar verringern.
Die Salamitaktik kennen Sie: Es geht darum, große Aufgaben häppchenweise zu bearbeiten. Das funktioniert natürlich auch bei einem Buchprojekt. Bedingung dafür ist, dass Sie Ihr Buch im Vorfeld sauber konzipiert haben. Denn damit schaffen Sie die Voraussetzung, um Häppchen identifizieren und abarbeiten zu können.
Bleiben Sie bei der Salamitaktik unbedingt dran. Wenn Sie jeden Tag ein kleines Stückchen Ihres Manuskripts schreiben, kommen Sie Ihrem Expertenbuch Schritt für Schritt näher.
Rund um Ihr Expertenbuch gibt es zahlreiche Aufgaben, die Sie delegieren und sich damit entlasten können. Gut geeignet ist beispielsweise die Recherche von Studien etc., die Sie noch in Ihren Text aufnehmen wollen. Wenn Sie über das Selfpublishing gehen, können Sie den gesamten Prozess des Publizierens an Dienstleister auslagern.
Vielleicht beschäftigen Sie ohnehin schon eine Assistenz für Ihr Business. Dann binden Sie sie unbedingt in Ihr Buchprojekt ein. Eventuell wollen Sie Ihren Text ja diktieren? Dann können Sie die Transkription problemlos delegieren.
Nichts motiviert mehr als ein klares Ziel. Vergegenwärtigen Sie sich also immer wieder, welchen Nutzen Ihr Expertenbuch Ihnen und Ihrem Business spenden wird. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich fühlen werden, wenn das erste Exemplar aus der Druckerei vor Ihnen liegt, Sie es aufschlagen und zufrieden durchblättern. Wie Sie Ihren Ratgeber stolz Ihrem Kunden überreichen. Wie eine Kollegin Sie auf das Buch anspricht und fragt, wie Sie das gemacht haben, eine so tolle Publikation herauszubringen.
Alles, was Sie dafür machen müssen, ist, tatsächlich zu schreiben. Das sollte doch Motivation genug sein, oder?
"Aber zu meinem Thema gibt es schon so viel. Ich befürchte, dass ich mich davon nicht abheben kann!" Die Wahrheit ist, dass es kaum Themen gibt, zu denen noch keine Bücher erschienen sind. Ist das schlimm? Nein, gar nicht.
Ganz gleich, wie viele Bücher es zu Ihrem Thema schon gibt - Ihr Buch gibt es noch nicht. Die Aufgabe und Herausforderung besteht also darin, authentisch schreiben, so zu formulieren, dass Sie mit all Ihren Eigenheiten im Buch sichtbar werden. Wie treten Sie vor Ihrem Publikum, bei Ihrer Kundschaft auf? Locker und emotional oder eher sachlich und faktenorientiert? Wie sprechen Sie mit den Menschen und wie präsentieren Sie sich in den sozialen Medien? Transportieren Sie dies in Ihr Manuskript. Ein gutes Expertenbuch spiegelt alle Ihre Eigenarten und ist daher unverwechselbar.
Wenn ein Bekannter zu Ihnen sagt: "Das bist so ganz du in diesem Buch", dann haben Sie alles richtig gemacht.
Jedes Thema kann auf unzählige Arten bearbeitet, jede Schwierigkeit kann unterschiedlich angegangen werden. Selbst wenn Sie sich in einem Bereich bewegen, in dem es schon viele Publikationen gibt, heißt das nicht, dass schon alle Frage beantwortet wurden. Stellen Sie beim Schreiben Ihren ganz eigenen Ansatz heraus, mit der Fragestellung umzugehen. Welche Lösungen haben Sie für die Probleme Ihre Leser und Leserinnen? Heben Sie Ihren eigenen Ansatz im Expertenbuch hervor - und schaffen Sie damit das Alleinstellungsmerkmal.
Wer sich mit einem Expertenbuch auf den Markt wagt, muss mit Reaktionen rechnen. Mit positiven, also Lob und Anerkennung, aber auch durchaus mit negativen, also beispielsweise mit schlechten Rezensionen. Kritik gehört zum Autorenleben dazu. Und auch wenn Sie sich natürlich mit kritischen Stimmen auseinandersetzen sollten, müssen Sie sich nicht unbedingt alles zu Herzen nehmen. Fragen Sie sich:
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem, was Sie geschrieben haben, sollten Sie grundsätzlich erst einmal begrüßen. Welche Argumente für oder gegen Ihre Lösungen werden im Feedback genannt? Stimmen Sie diesen Argumenten zu oder haben Sie vielleicht die besseren Gegenargumente? Bestenfalls entspinnt sich aus solchen Überlegungen ein interessanter Austausch unter Experten und Expertinnen.
Möglicherweise stellen Sie bei der Überprüfung aber auch fest: "Stimmt nicht!" Oder "Da bin ich anderer Meinung". Beides ist völlig legitim. Entscheidend ist in diesem Moment, dass Sie Ihren Standpunkt auf Basis Ihres Wissens und Ihrer Erfahrung sicher vertreten können. Und damit sind wir wieder bei der obersten Regel aller Autoren und Autorinnen: Schreiben Sie nur über das, worin Sie sich richtig gut auskennen. Nur so gewinnen Sie die nötige Souveränität, um mit Kritik gelassen umzugehen.
Allerdings: Trotz Expertise und gründlichem Vorgehen beim Schreiben und Veröffentlichen können objektive Fehler im Buch stehen bleiben und Kritik auslösen. Sehen Sie dann darin eine Möglichkeit, zu lernen und sich zu verbessern. Notieren Sie sich echte Fehler und bessern Sie sie in der nächsten Ausgabe Ihres Buchs aus.
Manchmal dreht sich die Kritik aber nicht um sachliche Argumente. Vielmehr vermittelt sie ein Geschmacksurteil: dem einen Leser gefällt Ihr Schreibstil nicht, die andere Leserin stört sich an der Aufmachung Ihres Buchs. Auch dahinter können sachliche Gründe stehen, etwa wenn Sie arg verschwurbelt formulieren und der Text nicht wirklich verständlich ist. Oder wenn das Schriftbild so klein und verschwommen ist, dass man eine Lupe braucht, um Ihr Buch lesen zu können. In solchen Fällen ist es sinnvoll, nachzubessern.
Aber häufig geht es bei solchen Fragen auch einfach nur um Geschmacksfragen. Rotes oder grünes Cover? Mit lustigen Illustrationen oder ohne? Schriftart mit Serifen oder ohne? Lassen Sie sich bei reinen Geschmacksurteilen nicht beirren. Hierbei gelten die alten Regeln: "Geschmäcker sind verschieden" und "Über Geschmack lässt sich nicht streiten." Nehmen Sie solche Meinungen zur Kenntnis, setzen Sie sich auch mit den Argumenten auseinander, aber wenn Ihnen Ihr Buch so gefällt, wie es ist, dann ändern Sie nichts daran. Das gilt um so mehr, wenn es im Selfpublishing erschienen ist und Sie es gemäß Ihrem Corporate Design erstellt haben.
Lassen Sie sich bei einem negativen Feedback, beispielsweise bei einer schlechten Rezension bei Amazon, nicht dazu hinreißen, eine gepfefferte Erwiderung zu schreiben. Das wirkt in den meisten Fällen sehr unsouverän.
Gehen Sie mit den kritischen Stimmen professionell um. Wenn eine Behauptung in der Besprechung objektiv falsch ist (wenn darin beispielsweise steht, dass Sie einen wesentlichen Aspekt nicht behandeln, dieser aber in Wahrheit ein ganzes Kapitel ausmacht), stellen Sie diese Behauptung ruhig und sachlich in den Kommentaren richtig. Ansonsten: Schweigen Sie, rechtfertigen Sie sich nicht.
Ist das Buch erst einmal erschienen, geht es darum, es bekannt zu machen und unter die Leute zu bringen. Das ist zugegebenermaßen ein schwieriger und anstrengender Schritt. Aber auch das ist machbar.
Auch bei Marketing können sich Autorinnen und Autoren unterstützen lassen. Dienstleister planen für sie Marketingmaßnahmen und setzen sie um, sie gestalten und pflegen die Autorenwebsite, übernehmen den E-Mail-Newsletterversand, bespielen die Social-Media-Kanäle und so weiter. Sie müssen durch das Marketing (und auch durch alles andere) nicht allein durch.
Erstellen Sie sich frühzeitig einen Marketingplan für Ihr Buch. Wann kommt es heraus? Welche Aktionen wollen Sie rund um den Launch fahren? Wen wollen Sie für Rezensionen gewinnen und wie wollen Sie das anstellen?
Im Anschluss können Sie diesen Plan Schritt für Schritt abarbeiten, das spart Stress und sichert zudem, dass die Maßnahmen sinnvoll ineinandergreifen.
Posts auf TicToc, Twitter, Instagram? Ads bei Amazon, Facebook und Google? Leserunden, Interviewtermine und Podcastauftritte? All das sind gute Ideen, mit denen Sie - je nach Thema - Ihr Buch bekannt machen können. Allerdings fressen sie auch alle viel Zeit, kosten viel Mühe und oft genug auch Geld. Gerade am Anfang, wenn Sie mit dem Buchmarketing erst beginnen, ist es sinnvoll, sich zu begrenzen. Versuchen Sie nicht, beim Marketing auf allen Hochzeiten zu tanzen, sondern wählen Sie einzelne Kanäle und Maßnahmen aus und probieren Sie, was für Sie, Ihr Buch sowie Ihre Leserschaft funktioniert. Und dann verfeinern Sie Ihren Marketingplan: Setzen Sie auf jene Aktionen, die etwas gebracht haben, und streichen Sie die Flops. Marketing kann man lernen - wie alles andere auch.
Monster und Ungeheuer beim Bücherschreiben? Nein, nur dunkle Schatten in den Ecken, die verschwinden, wenn wir genauer hinschauen. Also: Nur Mut!
Schreiben und veröffentlichen Sie Ihr Expertenbuch. Ich berate Sie gern zu Konzeption und Planung, begleite Sie durch den Schreibprozess und unterstütze Sie bei der Veröffentlichung und Vermarktung. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder rufen Sie mich an. Ich freue mich, von Ihnen zu hören: +49 40 28800820.
Beste Grüße
Cordula Natusch - Ihre Expertenbuch-Expertin
„Was kostet es, ein Buch zu veröffentlichen?“ Diese Frage stellen sich viele Autorinnen und Autoren, die über das Selfpublishing veröffentlichen wollen. „Das kommt ganz darauf an,“ antwortet da die Autorenberaterin. Denn auf diese Frage gibt es ebenso wenig eine pauschale Antwort wie auf die Frage „Was kostet ein Auto?“ Ich versuche aber einmal, ein paar Hinweise zu geben, an welchen Stellen rund ums Veröffentlichen von Büchern Kosten entstehen können.
WeiterlesenAls Businessautor und -autorin sollte eines Ihrer vorrangigen Ziele sein, eine eigene Liste für einen E-Mail-Newsletter aufzubauen. Warum? Weil ein eigener E-Mail-Newsletter eines der mächtigsten Instrumente für Ihr (Buch-)Marketing ist.
WeiterlesenUpdate: Die Leipziger Buchmesse 2020 wurde wegen der drohenden Epidemiegefahr durch das Coronavirus abgesagt. Schade, ich hatte mich sehr auf den Austausch mit Businessautorinnen und -autoren gefreut. Nichtsdestotrotz halte ich die Absage für richtig. Die Terminübersicht lasse ich dennoch hier stehen – als kleinen Appetitmacher fürs nächste Jahr!
Die Buchmesse in Leipzig gilt als die Messe für das Publikum. Lesungen im ganzen Stadtgebiet locken jedes Jahr unter dem Motto „Leipzig liest“ zahllose Menschen an. Aber natürlich gibt es auch ein Fachprogramm mit Vorträgen auf dem Messegelände selbst. Welche Veranstaltungen sind für Sie als Autorin oder Autor eines Expertenbuchs interessant? Ich habe mir das Programm der Messe einmal genauer angesehen und interessante Punkte herausgepickt.
WeiterlesenIn einem meiner Netzwerke, dem Texttreff, gibt es eine wunderschöne Tradition: Mitglieder beschenken sich zu Weihnachten gegenseitig mit Blogbeiträgen. In diesem Jahr wurde mir als Blogwichtel meine liebe Kollegin Barbara Stromberg zugelost. Habe ich ein Glück! Barbara ist PR-Fachfrau und berät Experten und Expertinnen darin, wie sie in die Presse kommen. Hier kommen ihre Tipps zur Buch-PR: Lesen Sie, wie Sie mit Ihrem Buch in Ihren Wunschmedien erscheinen.
Ich selbst habe meine Kolleginnen Sarah Christiansen und Agnes Veit vom Blog „Zweite Feder“ bewichtelt: Ein Thema – unzählige Möglichkeiten, ein Buch zu schreiben!
PR-Doktor Kerstin Hoffmann ruft unter dem Hashtag #personalbrandmix zur Blog- und Webparade rund ums Personalbranding auf. Für mich sind Expertenbücher perfekte Instrumente für das Personalbranding von Fachleuten wie Coachs, Trainerinnen, Speakern und Beraterinnen. Was liegt also näher, als selbst dem Aufruf zu folgen und meinen eigenen Auftritt und mein Personalbranding als Expertenbuch-Expertin mal unter die Lupe zu nehmen?
WeiterlesenEin paar Tage ist es nun alt, das neue Jahrzehnt. Was werden die 2020er für Businessautoren und -autorinnen bringen? Ich habe einmal meine Glaskugel hervorgeholt und versuche eine Einschätzung mit acht Thesen, wie sich der Buchmarkt in Zukunft entwickeln wird.
Mein Studium eingerechnet beobachte ich seit nunmehr gut 30 Jahren den Buchmarkt. 30 Jahre, die die Branche so sehr durcheinandergewirbelt haben, wie wohl keine Phase je zuvor. Und es wird spannend bleiben …
Weiterlesennur weil Ihnen irgendjemand gesagt hat, Sie müssten unbedingt ein Buch schreiben. Welche Motive haben Sie, ein Buch zu veröffentlichen? Welche Ziele verfolgen Sie? Überlegen Sie, was Sie mit Ihrer Publikation überhaupt erreichen wollen. Und dann schreiben Sie ein Buch, das genau zu Ihnen und Ihren Zielen passt!
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